Endlich Internet!
Ich hab in den letzen Tagen schon so viel erlebt, so viel mitteilen wollen, soviel gesehen – mir kommt es vor, als wär ich schon ewig hier. Das Gefühl, ich kann nicht alles schaffen, was ich vor hab, schleicht sich ein – doch ich hab 10 Monate Zeit! Da wird’s sich dann schon mal ausgehen, die Nebenstraße zu besichtigen, die Gegend zu erkunden, Piters Kirchen abzuklappern, zu Ikea zu gehen ...
Die Leute sind super hier, man fühlt sich gleich wohl. Alle Nationalitäten sind vertreten, meine Zimmerkollegin ist aus Salzburg, unsere ‚Wohnungskolleginnen‘aus Frankreich, die Abendessenteilenden aus Serbien und Kasachstan. Auf der Uni, sowie auf der Straße, trifft man überall Austauschstudenten, die natürlich sofort angequatscht werden, ich brauch schließlich Kontakte ^^
Der bürokratische Weg ist lang, mühsam und manchmal zwei- und dreifach zu beschreiten, aber die russischen Bürostuhlakrobaten sind eigentlich sehr entgegenkommend und hilfsbereit.
Noch habe ich keine Ahnung, was es bedeutet, dass ich jetzt wirklich für die nächsten 10 (!) Monate mein Zimmer teile, auf der Uni in Kleinstgruppen unterrichtet werde, ein Handy habe, das kyrillisch schreibt, ein Verkehrsnetz vor der Tür habe, das mich noch des Öfteren zum Narren halten wird.
Was bringen wohl die nächsten Tage, Wochen, Monate? Auf jeden Fall erzählenswerte Geschichten, viele Abenteuer und Freunde, an die ich mich gerne erinnern werde.
Die Leute sind super hier, man fühlt sich gleich wohl. Alle Nationalitäten sind vertreten, meine Zimmerkollegin ist aus Salzburg, unsere ‚Wohnungskolleginnen‘aus Frankreich, die Abendessenteilenden aus Serbien und Kasachstan. Auf der Uni, sowie auf der Straße, trifft man überall Austauschstudenten, die natürlich sofort angequatscht werden, ich brauch schließlich Kontakte ^^
Der bürokratische Weg ist lang, mühsam und manchmal zwei- und dreifach zu beschreiten, aber die russischen Bürostuhlakrobaten sind eigentlich sehr entgegenkommend und hilfsbereit.
Noch habe ich keine Ahnung, was es bedeutet, dass ich jetzt wirklich für die nächsten 10 (!) Monate mein Zimmer teile, auf der Uni in Kleinstgruppen unterrichtet werde, ein Handy habe, das kyrillisch schreibt, ein Verkehrsnetz vor der Tür habe, das mich noch des Öfteren zum Narren halten wird.
Was bringen wohl die nächsten Tage, Wochen, Monate? Auf jeden Fall erzählenswerte Geschichten, viele Abenteuer und Freunde, an die ich mich gerne erinnern werde.
Tini7 - 31. Aug, 22:59
Katrin Frost - 31. Aug, 23:10
Du lebst! Alles Gute, pass auf dich auf!
Tini7 - 31. Aug, 23:18
Werd ich probiern, kann für nix garantieren, will schließlich was erleben ^^
phager - 1. Sep, 01:07
juhu...
Gut zu wissen, dass du wohlauf bist! Ich erwarte mir übrigends schöne Bilder und Berichte, sobald du dich eingelebt hast! ;)
Viel Spaß!
Viel Spaß!